Logo-VOD

Wir sind Mitglied des DVR, des ETSC, der FEVR und Partner der Kampagne #mehrAchtung

Die VOD

Die Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD) vertritt als unabhängiger Dachverband die Ziele und Interessen der deutschen Organisationen, Verbände und Selbst­hilfe­einrichtungen, die sich für den Schutz von Unfallopfern aus allen Verkehrs­bereichen, vorrangig dem Straßenverkehr, einsetzen. Damit es nicht erst zu schweren Unfällen kommt, engagiert sich die VOD für Verkehrsunfall-Prävention.

Die VOD wurde im Jahr 2011 aus bürgerschaftlichem Engagement gegründet.

Unfallopfer unterstützt die VOD unmittelbar durch ihr Hilfenetzwerk.

Bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit orientiert sich die VOD an der Sicherheitsstrategie Vision Zero.

Die zwei Ziele der VOD

Verkehrsunfall-Prävention

Verkehrssicherheit verbessern – Opferzahlen verringern

Schwere Verkehrsunfälle lassen sich vermeiden, und damit menschliches Leid und hohe Kosten. Persönliches Verhalten, Ausstattung der Fahrzeuge oder Sicherheit der Verkehrswege - viele Faktoren helfen, Unfälle zu vermeiden. Die VOD lässt sich bei der Verkehrsunfall-Prävention von der international anerkannten Sicherheitsstrategie Vision Zero leiten: Der Verkehr ist so zu gestalten, dass niemand darin zu Tode kommt oder schwer verletzt wird.

Hilfe für Verkehrsunfall-Opfer

Folgen von Verkehrsunfällen für Unfallopfer mildern

Als Dachverband bündelt und unterstützt die VOD die Aktivitäten ihrer Mitglieder und weiterer Partner, um die Folgen von Verkehrsunfällen für die Opfer zu mildern. Verbessert werden sollen deren rechtliche und tatsächliche Situation sowie die physische und psychische Rehabilitation. Die VOD setzt sich für faire Streitschlichtung zwischen Verkehrsunfall-Opfern und Kfz- Haftpflichtversicherern ein. Unmittelbare Hilfe bietet die VOD Unfallopfern durch ihr Hilfenetzwerk an.

Die VOD nimmt zu verkehrspolitischen Initiativen und Gesetzesvorhaben Stellung und pflegt den Kontakt zu Parlamenten und Regierungsstellen.

Die VOD engagiert sich international. Sie ist aktives Mitglied im Europäischen Verkehrssicherheitsrat (Fédération Européenne des Victimes de la Route - ETSC) und greift wichtige Impulse auf, die von der UNO / der WHO kommen. Weiterhin engagiert sich die VOD als Mitglied im Europäischen Dachverband der Verkehrsopfer (Fédération Européenne des Victimes de la Route - FEVR).

➢ VOD Mitglied im Europäischen Verkehrssicherheitsrat - ETSC
➢ VOD Mitglied im Europäischen Dachverband der Verkehrsopfer - FEVR

Die Zwecke der VOD sind ausschließlich gemeinnützig, mildtätig und politisch unabhängig; sie hat keine eigenen wirtschaftlichen Interessen.

Den größten Teil ihrer finanziellen Mittel erhält die VOD durch Geldauflagen, die Gerichte und Staatsanwaltschaften der Länder im Rahmen von Strafverfahren verhängen und der VOD zuteilen. Entsprechende Kooperationsabkommen hat die VOD mit den Ländern Nordrhein-Westfalen, Bayern, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen getroffen. Die VOD bemüht sich, diese erfolgreiche Zusammenarbeit auch mit weiteren Bundesländern zu realisieren. Die VOD arbeitet bundesweit.

Die VOD ist unabhängig und aus der Mitte der Zivil­gesellschaft entstanden – aus der Überzeugung, dass vermeidbare Verkehrs­unfälle und das dadurch verursachte Leid nicht einfach hin­zunehmen sind

Vorstand und
Wissen­schaft­licher Beirat

Vorstandsmitglieder und Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland (VOD) e.V. beschäftigen sich seit vielen Jahren hauptberuflich und im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten mit Verkehrspolitik und Verkehrsunfall­prävention, Verkehrsunfall­folgen und der Rehabilitation und Heilung von Opfern und deren Angehörigen.

Mitglieder der VOD

Unsere Mitglieder sind deutsche Organisationen und Verbände sowie Selbsthilfeeinrichtungen. Gemeinsam wollen wir sowohl die Lebens­bedingungen von Verkehrs­unfall­opfern spürbar verbessern als auch die Verkehrs­bedingungen so positiv verändern, dass es immer weniger Unfallopfer gibt. Zu diesem Zweck arbeiten wir sowohl national als auch im internationalen Verbund, das heißt innerhalb der Europäischen Union und zusammen mit der Weltgesundheits­­organisation (WHO), die sich seit Jahren der Verkehrssicherheit angenommen haben.

2024 wurden in Deutschland rund 368 000 Menschen im Straßen­verkehr verletzt und 2.770 Menschen verloren ihr Leben. Durch­schnittlich alle drei Stunden stirbt ein Mensch im Straßen­verkehr

Hilfe für Verkehrs­unfall­opfer

Hilfe­netzwerk der VOD

Das Hilfenetzwerk der VOD unterstützt alle Menschen, die erst kürzlich oder vor längerer Zeit in einen Verkehrsunfall involviert waren, egal ob schuldhaft oder nicht: Unfallopfer und deren Angehörige, aber auch Zeugen, Ersthelfende und Rettungskräfte. Das Hilfenetzwerk setzt sich für ein faires und respektvolles Zusammenwirken aller beteiligten Parteien ein. Dazu gehört, dass die Abwicklung eines Schadens transparent und zeitnah erfolgt.

Unfallopfer können telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen:

➢ Telefon: 0800 806 33 38
➢ E-Mail: beratung(at)vod-ev.org

Die Hilfe ist kostenfrei.

Hilfefinder

Der Hilfefinder ist ein Internetportal, das Unfallopfern und -beteiligten nach einem Verkehrsunfall hilft, möglichst zügig auch bei psychischer Belastung schnelle Hilfe zu finden.

Um Verkehrsunfallopfern, Angehörigen, Helfern und Zeugen wichtige Informationen rund um das Thema: „Psychische Folgen nach Verkehrsunfällen“ bereitzustellen, haben die Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt), der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die VOD gemeinsam dieses Internetportal für Verkehrsunfallopfer (Hilfefinder) erarbeitet. Es werden typische psychische Unfallfolgen erläutert und Einrichtungen, die Beratung und Unterstützung anbieten, vorgestellt. Sie können nach Institutionen in Ihrer Nähe suchen, die Ihnen schnelle Hilfe anbieten.
Sie können sich auch über weitere Themen informieren wie z. B. Behandlungsinstitutionen, rechtliche Aspekte oder aktuelle Forschungsprojekte. Zudem bietet die Internetseite ausführliche Informationen bezüglich des Zugangs zur Psychotherapie und der Übernahme von Behandlungskosten durch die verschiedenen Kostenträger.

Hilfen weiterer Institutionen

Die VOD ist vernetzt mit weiteren Organisationen, die sich um den Verkehrsunfall-Opferschutz kümmern:

Verkehrsopferhilfe e. V. (VOH)

Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Verkehrs­opferhilfe e. V. (VOH) sind die Kraft­fahrzeug-­Haft­pflicht­versicherer.
Ansprüche gegen die VOH als „Entschädigungs­fonds für Schäden aus Kraft­fahr­zeug­unfällen" können z.B. dann geltend gemacht werden, wenn nach einem Unfall mit beträchtlichem Personen­schaden
✓ das Fahrzeug, durch das der Unfall herbeigeführt wurde, nicht ermittelt werden kann,
✓ die erforderliche Haft­pflicht­versicherung für dieses Fahrzeug nicht abgeschlossen wurde oder
✓ der Unfall vorsätzlich herbeigeführt wurde.

➢ Mehr auf www.verkehrsopferhilfe.de

 
Deutsche Interessen­gemeinschaft für Verkehrs­unfall­opfer e. V. (DIVO)

Die Selbsthilfe­organisation DIVO arbeitet mit öffentlichen, privaten, kirchlichen und wissen­schaftlichen Organisationen zusammen mit dem Ziel, die Zahl der Verkehrs­unfallopfer zu verringern und eine schnellere und gerechtere Schaden­regulierung zu ermöglichen. Der Verein unterstützt kostenfrei auch Nicht-­Mitglieder bei sozialen, rechtlichen und medizinischen Fragen.
Die DIVO ist Mitglied der VOD und unterstützt aktiv die Arbeit des Hilfe­netz­werks der VOD.

➢ Mehr auf www.divo.de

 
Deutsche Gesetzliche Unfall­versicherung (DGUV) / Unfallkassen

Über die Unfallkassen der einzelnen Bundesländer sind alle Menschen, die nach einem Verkehrsunfall die notwendige erste Hilfe leisten, versichert. Dieser Versicherungs­schutz ist gesetzlich geregelt und für Ersthelfende beitragsfrei. Die Unfallkassen sorgen für eine umfassende Entschädigung der infolge einer Hilfeleistung erlittenen Gesundheits­schäden, sie tragen insbesondere die Kosten für eine medizinische und psycho­therapeutische Heil­behandlung, daneben erstatten sie auch Sach­schäden.
Eine Broschüre der DGUV können Sie hier herunterladen: Rechtsfragen bei Erster-Hilfe-Leistung durch Ersthelferinnen und Ersthelfer

➢ Mehr auf www.dguv.de

Forder­ungen der VOD für Verkehrs­unfall­opfer

Verkehrspolitische Rahmenbedingungen für Verkehrsunfallopfer verbessern

Die VOD setzt sich auf politischer Ebene dafür ein, die Rahmenbedingungen für Verkehrsunfallopfer zu verbessern und richtet gezielt Forderungen hauptsächlich an die Politik. Wir wollen den Zugang für zustehende Leistungen für alle Verkehrsunfallopfer erleichtern, bei sozialrechtlichen Leistungen vereinfachen und einen fairen Umgang bei Schadensregulierungen erreichen.

Unfälle sind in der Regel keine schicksal­­hafte, unvermeid­bare Neben­­er­schein­ung der Mobilität, sondern in den meisten Fällen die Folge vermeid­baren menschlichen Fehl­­ver­haltens

Verkehrsunfall-Prävention

Im Rahmen der Verkehrsunfall-Prävention richtet sich die VOD mit verkehrspolitischen Forderungen an die Politik, erreicht mit ihrem jährlichen Verkehrsexpertentag wichtige Multiplikatoren zu wechselnden Schwerpunktthemen, unterstützt Kooperationen anderer Organisationen und betreibt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Forderungen der VOD

Politische Rahmenbedingungen zur Verkehrsunfall-Prävention verbessern

Die VOD setzt sich auf politischer Ebene dafür ein, die Rahmenbedingungen für Verkehrunfall-Prävention zu verbessern und richtet gezielt Forderungen hauptsächlich an die Politik. Es gibt viele Lösungsansätze, die zum Teil seit Jahren auf politische Umsetzung warten.

Strategie „Vision Zero”

Verkehrswelt gestalten um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern

Die VOD legt bei ihrer Verkehrssicherheitsarbeit die Grundsätze der international anerkannten Sicherheitsstrategie Vision Zero zugrunde. Sie wurde aus der Arbeitssicherheit übernommen und bezeichnet eine spezielle Vorgehensweise: die Verkehrswelt so zu gestalten, dass niemand stirbt oder schwerste Verletzungen davonträgt.

Weiterer Verkehrsunfall-Präventionen der VOD

VOD-Verkehrs­­­experten­tag

Die VOD richtet – in der Regel jährlich – den Deutschen Verkehrs­­experten­­tag aus, ein bedeutsames bundesweites Forum für alle an der Erhöhung der Verkehrs­sicher­heit und / oder der Verbesserung der Verkehrs­unfall-­Opferh­ilfe beteiligten Organi­sationen und Berufs­gruppen. Ausgewiesene Fach­leute unterschiedlicher Fach­richtungen referieren und diskutieren.

Auf der Basis der Ergebnisse des Kongresses veröffentlicht die VOD Empfehlungen an Politik, Wirtschaft und Verbände.

➢ Mehr zum Deutschen Verkehrs­experten­tag

 

VOD Partner bei #mehrAchtung

#mehrAchtung ist Teil der seit 2008 erfolgreich laufenden Kampagne Runter vom Gas. Seit Start der Kampagne im Mai 2023 haben sich bereits mehr als 75 Organi­sationen unter dem Dach von #mehrAchtung zusammen­geschlossen, um sich gemeinsam für mehr Achtung im Straßenverkehr einzusetzen.

Die VOD ist von Beginn an Mitglied der Partner-Kampagne des Bundes­ministeriums für Verkehr (BMV) und des Deutschen Verkehrs­sicherheits­rats (DVR) für ein besseres Miteinander im Straßen­verkehr. Durch mehr Rücksicht und mehr Achtsamkeit sollen Verkehrs­unfälle verhindert und Milderung der aus Verkehrs­unfällen resultierenden Folgen für die Opfer erzielt werden.

Auch im Umgang mit den Opfern ist „mehr Achtung“ gefragt. Daher trägt die VOD gerne zur Verbreitung der Kampagnen­bot­schaften von #mehrAchtung bei.

➢ Mehr zur Kampagne auf www.mehrachtung.de

Neben körper­lichen Verletzungen erleiden Verkehr­sunfall­opfer häufig auch psychische Schäden. Diese bleiben in der Verkehrs­unfall­statistik regelmäßig unberück­sichtigt

Presse

Hier finden Sie Pressemitteilungen und Pressebilder der VOD.

Der Deutsche Verkehrs­experte­ntag wurde 2002 durch den Begründer der VOD, Prof. Dr. Wilfried Echterhoff, ins Leben gerufen. Er wird regelmäßig jährlich durch die VOD ausgerichtet und orientiert sich terminlich nah am Welt­gedenktag für Verkehrs­unfall­opfer

Artikel & Berichte

Hier finden Sie weitere interessante Informationen zum Thema Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit.

Unfallopfer benötigen einen stärkeren Beistand und rasche therapeutische Hilfen, um das Maß an negativer Auswirkung nach einem Verkehrs­unfall merklich zu verringern

Medien der VOD

Jahresberichte der VOD

Jedes Jahr verfasst die VOD einen Jahresbericht. Alle Jahresberichte finden Sie hier.

Schriftenreihe der VOD

In der VOD-Schriftenreihe beleuchten Expertinnen und Experten verschiedene Aspekte der Verkehrsunfall-Opferhilfe und der Verkehrs­unfall­prävention.

Band 1 beantwortet Fragen wie: Warum geschehen Verkehrsunfälle? Welchen Anteil hat die Art der Fortbewegung an der Entstehung von Unfällen? Welche speziellen Unfall-Ursachen zeigen sich bei unterschiedlichen Personengruppen? Wie sind Verkehrsunfälle zu vermeiden?

Band 2 nimmt die schweren Verkehrsunfälle in den Fokus sowie Möglichkeiten der Unfallprävention zur Vermeidung dieser Unfälle. Zur Verwirklichung der Strategie VISION ZERO mit dem Ziel: „Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr” werden effektive und effiziente Maßnahmen vorgeschlagen.

Videos der VOD

Für die Verkehrssicherheitsarbeit mit jungen Menschen haben die VOD und die Polizei NRW Videos herstellen lassen, die junge Menschen ansprechen und sie nachdenklich machen sollen.

Von über 50.000 Menschen, die jedes Jahr im Straßen­verkehr schwer verletzt werden, kämpfen mehr als 11.000 Menschen um ihr Über­leben und leiden oft ihr Leben lang an den Folgen

Helfen Sie uns

So finanzieren wir unsere Arbeit

Die VOD ist aus der Mitte der Zivilgesellschaft entstanden – aus der Überzeugung, dass vermeidbare Verkehrsunfälle und das dadurch verursachte Leid nicht einfach hinzunehmen sind. Wir setzen uns deshalb konsequent für Unfallverhütung ein und lindern zugleich die Folgen für Betroffene.

Alle Mitglieder des VOD-Vorstands arbeiten vollständig ehrenamtlich. Jeder Euro, der uns zufließt, kommt somit direkt unseren satzungsgemäßen Zielen zugute – sei es in Form von politischer Interessenvertretung, Forschungs- und Entwicklungsprojekten oder praxisnahen Veranstaltungen wie Netzwerktreffen und Symposien, wie dem jährlich durch die VOD ausgerichteten Deutschen Verkehrsexpertentag.

Den größten Teil unserer Mittel erhalten wir durch Geldauflagen, die Gerichte und Staatsanwaltschaften der Länder im Rahmen von Strafverfahren verhängen und uns zuzuteilen beschließen. Diese gerichtlichen Zuweisungen bilden – neben privaten Spenden – die finanzielle Grundlage unserer Projekte.
Aus diesem Budget finanzieren wir unter anderem das Hilfenetzwerk für Verkehrsunfallopfer (gegründet 2021). Dort begleiteten qualifizierte Expertinnen und Experten Betroffene kostenlos bei der Schadensregulierung, in medizinischen Fragen, bei psychischen Belastungen oder während der Rehabilitation. Die Honorare dieser Fachleute trägt die VOD – Kosten übernehmen nicht die Unfallopfer.
Mit jedem Beitrag, ob Geldauflage oder Spende, stärken Sie unser gemeinsames Ziel: weniger Unfälle, weniger Leid und eine wirksame Unterstützung für diejenigen, die dennoch betroffen sind. Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit möglich machen.

Spenden Sie an:

Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)
Kontonummer: 553446
Bankleitzahl: 40050150
Bank: Sparkasse Münsterland Ost
BIC: WELADED1MST
IBAN: DE43 4005 0150 0000 5534 46

Sie sind Richterin/Richter oder Staatsanwältin/Staatsanwalt an einem Gericht?

Ihre Unterstützung ist willkommen! Gerne können Sie uns Geldauflagen (Bußgelder, etc.) in Verfahren anweisen. Wir sind unter Kennziffer E - 07832 in der Online-Datenbank der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf – Zentralstelle Geldauflagen – registriert.


Nach Gesetz zur Modern­isierung des Besteuerungs­verfahrens (StModernG) dürfen Be­scheini­gungen für Geld­spenden maschinell erstellt werden. Deshalb versenden wir ab dem 01.01.2020 elektronische Spenden­bescheinigungen.
Wir bitten Sie daher, neben Namen und gültiger Anschrift, auch Ihre E-Mail-­Adresse zu benennen.
Das Verfahren ist unserem Finanzamt gegenüber angezeigt und wir verpflichten uns zur Einhaltung der Voraus­setzungen zur Anwendung des Verfahrens. Wir weisen darauf hin, dass wir Spendenquittungen nur noch elektronisch versenden.

WICHTIG:
Bei Spenden bis 300 Euro an gemeinnützige Organisationen, die sogenannte „Kleinbetragsspende“, entfällt die Notwendigkeit eines Nachweises.
Als Spendennachweis genügt hier dem Finanzamt der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung der Bank (Kontoauszug, Lastschrifteinzugsbeleg oder der PC-Ausdruck bei Onlinebanking), wenn darauf Name und Kontonummer von Auftraggeber und Empfänger sowie Betrag und Buchungstag mit dem Verwendungszweck „Spende“ ersichtlich sind.
(Quelle: § 50 Abs. 4 Ziff 2 EStDV)

Verkehrssysteme sollen dem Menschen dienen und allen eine sichere Mobilität ermöglichen

Kontakt





Ihr Name (Pflichtfeld)

Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

Betreff

Ihre Nachricht

Postanschrift:

Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)
Hochschule für Polizei
und öffentliche Verwaltung NRW
Abteilung Münster
Nevinghoff 8/10
48147 Münster

    Telefon: 0800 806 33 38
    E-Mail: info(at)vod-ev.org

Presseanfragen bitte an:

    E-Mail: pressestelle(at)vod-ev.org

Sitz des Vereins:
Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol), Münster